Mein Weg zur Tierkommunikation  

Mein Weg zur Tierkommunikation

Es war mir stets bewusst, dass eine besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier besteht. Wir fühlen, wenn es unseren Tieren nicht gut geht und pflegen eine innige Beziehung zu ihnen. Dennoch hätte ich vor einigen Jahren nicht geglaubt, dass es eine so intensive und doch einfache Form der Kommunikation wie die Tierkommunikation gibt.

Wie also hat sich meine Meinung geändert?

Vor 4 Jahren hatte Flugar auf einmal eine Kolik. Und einige Monate später die nächste. Keiner wusste genau, warum. So eine Kolik kann viele Ursachen haben, sagen die Tierärzte.

Weil ich nicht mehr weiter wusste und die Ursache finden wollte, habe ich eine Energieheilerin gefragt. Für mich war das damals noch alles ganz neu und eher abstrakt.
Ihre Antwort war, dass mein Pferd energetisch nicht gut aufgestellt ist und mich nicht gut tragen kann.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sollte ich dem glauben?
Aber ich liebe ausreiten doch so sehr…
Ich habe mich dann entschieden, ihn etwas weniger zu reiten, nicht mehr auf dem Reitplatz und nur noch im Gelände. Flugar liebt es im Gelände zu galoppieren und seinen Freund auf den Feldern im Galopp zu überholen.

Leider bekam Flugar trotzdem wieder eine Kolik. Diesmal so schwer, dass er in die Klinik musste. Auch dort konnte man keine Ursache für die Kolik finden.

Wieder wusste ich nicht, was ich machen sollte.

Ich liebe mein Pferd über alles. Und möchte natürlich, dass es ihm gut geht. Und nur weil mir das Reiten so Spaß macht, möchte ich nicht das er deswegen gesundheitliche Probleme hat.

Und trotzdem war diese Entscheidung so schwer für mich.

Aber für Flugar würde ich alles tun. Also entschied ich mich, ihn nicht mehr zu reiten.

Wir sind viel spazieren gegangen, haben viel Freiarbeit und Zirzensik gemacht.

Und troztdem wirkte er irgendwie mit der Zeit beim Spazieren total lustlos.

Meine Hufbearbeiterin empfahl mir, eine Tierkommunikation machen zu lassen.

Da habe ich das erste Mal davon gehört, dass es so etwas gibt.

Ich war sofort begeistert und fand schnell heraus, dass jeder das lernen kann.

Bei der Heilerin hatte ich ja erst nicht daran geglaubt, dass so etwas geht. Das änderte sich mit der Zeit und ich dachte dann – ok vielleicht gibt es einfach Menschen, die diese Gabe haben. Aber dass das jeder lernen kann? Das wäre doch zu schön um wahr zu sein.

Ich buchte sofort einen Basiskurs.

Im Basiskurs hatten wir erste Übungen mit unserem Tier. Aber auch Übungen von Mensch zu Mensch.

Es wahr so beeindruckend. Wir hatten bei den ersten Übungen schon einige übereinstimmende Wahrnehmungen.

Ab dem Zeitpunkt begann mein Weg im Erlernen der Tierkommunikation….

Wie es mit Flugar weiterging?

Ich war sehr traurig, weil ich dachte, dass das Ausreiten nicht mehr geht wegen seiner Gesundheit.

Dann lies ich meine Ausbilderin mit ihm kommunizieren.

Flugar sagte ihr, er möchte gern wieder geritten werden. Nicht mehr so viel, auch nicht auf dem Platz, und der Sattel drückt etwas.

Am liebsten ins Gelände, ohne alles, damit er mich gut spüren kann und er würde auch immer gut auf mich aufpassen.

Ich habe lange überlegt, weil mir seine Gesundheit so wichtig ist. Aber er wirkte immer etwas bedrückt und ich wollte dass er Freude hat. Also habe ich dann langsam angefangen ihn wieder zu reiten. Es ist einfach traumhaft.

Seit dem reiten wir ab und zu wieder aus. Ich kann einfach das Knotenhalfter drauf machen und los geht’s.

Und er passt wirklich super auf mich auf- ein absolutes Verlasspferd.

Wünsche der Tiere

Tierkommunikation und Tierfotografie

Stefanie Fischer

www.wuensche-der-tiere.de

kontakt@wuensche-der-tiere.de

Nach oben scrollen